Paul Faecsk hat jegliche Beteiligung am jüngsten Preisverfall von Plasma XPL bestritten und erklärt, dass er weder seine persönlichen Bestände verkauft noch zu bedeutenden Token-Bewegungen geraten habe. Der XPL-Token verzeichnete innerhalb von zwei Tagen einen Liquiditätsrückgang von 35 %, doch es wurden keine Beweise gefunden, die Faecsk mit größeren Transaktionen in Verbindung bringen. Die Entwickler untersuchen derzeit die Ursache der Liquiditätskrise, während Analysten Parallelen zur SUSHI-Krise von 2022 ziehen. Als Reaktion auf die Situation plant das Plasma-Team, eine Open-Source-Analyse zu veröffentlichen, um die Bedenken der Community anzusprechen und Transparenz zu schaffen.