Monero, die auf Privatsphäre ausgerichtete Kryptowährung, wurde durch einen 51%-Angriff einer Gruppe namens Qubic kompromittiert. Dieser Angriff, der am 12. August 2025 stattfand, ermöglichte es der Gruppe, die Kontrolle über das Netzwerk zu erlangen, was Alarm über die Sicherheit und Dezentralisierung von Monero auslöste. Ein 51%-Angriff erlaubt es der kontrollierenden Einheit, Transaktionen zu manipulieren und möglicherweise Coins doppelt auszugeben, was Schwachstellen in Blockchain-Netzwerken aufzeigt. Der Vorfall hat innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft Diskussionen über die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor solchen Angriffen ausgelöst. Moneros Ruf als sichere und private Kryptowährung steht nun unter Beobachtung, da die Beteiligten die Auswirkungen dieses Sicherheitsbruchs abwägen.