Microsoft hat etwa 3.000 Outlook- und Hotmail-Konten gesperrt, die mit einem Infiltrationsschema nordkoreanischer IT-Mitarbeiter in Verbindung stehen. Der Technologieriese identifizierte diese Konten als Teil eines umfassenderen Versuchs nordkoreanischer Agenten, in den globalen IT-Sektor einzudringen. Dieser Schritt ist Teil von Microsofts fortlaufenden Bemühungen, Cyberbedrohungen zu bekämpfen und seine Nutzer vor staatlich geförderten Cyberaktivitäten zu schützen.