Eine kürzliche Einreichung bei der SEC hat erhebliche Risiken im Zusammenhang mit Michael Saylors 78-Milliarden-Dollar-Bitcoin-Strategie aufgedeckt. Die Einreichung unterstreicht die Volatilität von Bitcoin, das im vergangenen Jahr zwischen 60.000 und 120.000 Dollar schwankte und potenzielle Verluste für Saylors Unternehmen mit sich bringt. Trotz dieser Risiken meldete das Unternehmen im dritten Quartal 2025 einen Gewinn von 3,9 Milliarden Dollar aus seinen Bitcoin-Beständen, deren Wert nun über 73 Milliarden Dollar liegt.
Das Unternehmen sicherte sich im Quartal zudem über 5 Milliarden Dollar an neuem Kapital. Die SEC-Einreichung hebt jedoch die 8 Milliarden Dollar Schulden des Unternehmens und die Notwendigkeit hervor, einen stetigen Cashflow aufrechtzuerhalten, was es anfällig für Marktrückgänge macht.
Michael Saylors Bitcoin-Strategie steht angesichts der Volatilität vor Risiken
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