Michael Saylor erklärte in einem Interview bei CNBC, dass er nicht der Meinung sei, dass der Besitz von "3-7 %" des Bitcoin-Angebots durch Strategy übermäßig sei. Saylors Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund laufender Diskussionen über die Konzentration der Bitcoin-Bestände und deren Auswirkungen auf die Marktdynamik. Seine Haltung spiegelt ein anhaltendes Vertrauen in die Rolle von Bitcoin als strategisches Asset für institutionelle Investoren wider.