Das japanische Bitcoin-Treasury-Unternehmen Metaplanet hat seit Mitte Juni einen Kurssturz von über 50 % erlebt, was seine Finanzierungsstrategie beeinträchtigt. Als Reaktion darauf plant das Unternehmen, durch den Verkauf von Aktien im Ausland 8,84 Milliarden US-Dollar zu beschaffen. Auf einer Aktionärsversammlung am 1. September soll über die Ausgabe von bis zu 555 Millionen Vorzugsaktien entschieden werden, womit potenziell 3,8 Milliarden US-Dollar zur Erweiterung der Bitcoin-Bestände eingenommen werden könnten. Metaplanet strebt an, seine Bitcoin-Reserven bis Ende 2026 auf 100.000 BTC zu erhöhen. Zusätzlich wurden Eric Trump, Berater und Sohn des ehemaligen Präsidenten Trump, 3,3 Millionen Aktien zugeteilt.
Metaplanet plant 8,84 Milliarden Dollar Kapitalbeschaffung trotz Aktienrückgang
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