Der Kryptowährungsmarkt zeigt Anzeichen dafür, dass er sich in der Endphase eines Bullenzyklus befindet, da das Muster "schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten" auftritt. Dieses Phänomen, das oft vor großen Markthöchstständen zu beobachten ist, deutet darauf hin, dass schwache Wirtschaftsdaten von den Investoren positiv interpretiert werden, da sie eine Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve erwarten. Der legendäre Investor Paul Tudor Jones hat vor einer möglichen starken Rallye gewarnt, glaubt jedoch, dass sich der Markt dem Ende seiner Bullenphase nähert.
Der erfahrene Investor Leon Cooperman äußerte ähnliche Bedenken und verwies auf Warren Buffetts Warnung, dass die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), rationales Investieren überschatten kann. Der Bloomberg-Analyst Simon White verglich die aktuelle Situation mit der Dotcom-Blase von 1999, wobei künstliche Intelligenz nun eine ähnliche Rolle wie das Internet spielt. Der Buffett-Indikator, der die Marktkapitalisierung im Verhältnis zum BIP misst, hat die 200%-Marke überschritten, was auf eine erhebliche Diskrepanz zu den wirtschaftlichen Fundamentaldaten hinweist.
Markt tritt in Phase „Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ ein und signalisiert das Ende des Bullenzyklus
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