JPMorgan hat offiziell sein Bitcoin-Preisziel für das Jahresende auf 165.000 US-Dollar festgelegt und widerspricht damit Fehlinformationen über eine Prognose von 200.000 US-Dollar. Letztere Zahl, die in den sozialen Medien kursiert, wird Standard Chartered zugeschrieben, nicht JPMorgan. Geschäftsführer Nikolaos Panigirtzoglou hob Zuflüsse in ETFs und die Rolle von Bitcoin als digitales Gold als Schlüsselfaktoren für ihre Prognose hervor. Diese Klarstellung soll die Markterwartungen angleichen und spekulative Störungen verhindern.
JPMorgan setzt Bitcoin-Preisziel bei 165.000 US-Dollar und räumt mit Fehlinformationen auf
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