JPMorgan hat die dringende Notwendigkeit hervorgehoben, dass die USA ihre Kapazitäten für Wind- und Solarenergie ausbauen müssen, um die steigende Stromnachfrage, die durch künstliche Intelligenz verursacht wird, zu bewältigen. Das Finanzunternehmen betonte, dass neben erneuerbaren Energien auch Netzaufrüstungen und Energiespeicherung entscheidend sind, um Rechenzentren, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und die Elektrifizierung der Industrie zu unterstützen. Chuka Umunna von JPMorgan wies darauf hin, dass Kernenergie aufgrund ihrer langsamen Umsetzung keine kurzfristig gangbare Lösung ist, weshalb Wind- und Solarenergie Priorität haben.
Laut Daten der Energy Information Administration (EIA) aus dem Jahr 2024 machen erneuerbare Energien derzeit etwa 23 % der Stromerzeugung in den USA aus, während fossile Brennstoffe mit über 60 % weiterhin dominieren. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines bedeutenden Wandels in der Energiepolitik und Infrastruktur, um den wachsenden Strombedarf der KI-Technologien zu decken.
JPMorgan fordert schnellen Ausbau erneuerbarer Energien zur Deckung des Energiebedarfs von KI
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