Die Investmentbank Jefferies berichtet von einer Kapitalverschiebung von spekulativen Vermögenswerten hin zu Tokens, die reale Anwendungen vorantreiben, und vergleicht die aktuelle Kryptowährungslandschaft mit der frühen Internet-Ära von 1996. In einer Kunden-Frage-Antwort-Runde hebt Jefferies das Wachstumspotenzial des Sektors hervor und rät Investoren, sich auf Tokens mit nachhaltigem Nutzen statt auf kurzfristige Gewinne zu konzentrieren.
Jefferies-Analysten betonen die Bedeutung des disruptiven Potenzials der Blockchain in verschiedenen Branchen und fordern die Kunden auf, Investitionen in börsengehandelte Fonds (ETFs) und Unternehmen im Bereich digitale Vermögenswerte (DAT) in Betracht zu ziehen. Die Bank empfiehlt, Tokens wie Start-ups in der Frühphase zu bewerten und dabei die Akzeptanz und Anwendungsfälle über vorübergehende Umsatzspitzen zu stellen.
Jefferies: Kapital verlagert sich auf Token mit realen Anwendungsfällen
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