Sanae Takaichi, die am 15. Oktober 2025 Japans erste weibliche Premierministerin werden soll, könnte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Kryptowährungssteuerpolitik des Landes spielen. Obwohl Takaichi Kryptowährungen nicht ausdrücklich angesprochen hat, könnten ihre proaktive fiskalische Haltung und eine mögliche Zusammenarbeit mit Oppositionsparteien die lang erwarteten Reformen der Kryptosteuer beeinflussen.
Die Finanzdienstleistungsbehörde hat eine Überprüfung der Kryptobesteuerung für das Geschäftsjahr 2026 vorgeschlagen, wobei eine getrennte Besteuerung und der Verlustvortrag angeregt werden. Takaichis Bereitschaft, mit reformfreundlichen Oppositionsparteien zusammenzuarbeiten, könnte die Chancen auf die Umsetzung dieser Reformen erhöhen. Ihre begrenzte direkte Einbindung in den Kryptosektor und mögliche Verschärfungen der Regulierung bringen jedoch Unsicherheiten mit sich.
Japans künftige Premierministerin Takaichi könnte Krypto-Steuerreformen beeinflussen
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