Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) hat vorgeschlagen, die Regulierung von Krypto-Assets vom Zahlungsdienste-Gesetz auf das strengere Finanzinstrumente- und Börsengesetz zu verlagern. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Anlegerschutz zu verbessern und die Krypto-Regulierung mit dem Wertpapierrahmen in Einklang zu bringen. Der interne Bericht der FSA hebt Probleme wie unzureichende Informationsoffenlegung, nicht registrierte Tätigkeiten und Anlagebetrug im Kryptosektor hervor und legt nahe, dass die Mechanismen des Finanzinstrumente- und Börsengesetzes besser geeignet sind. Die japanische Regierung wird über die Annahme dieser Empfehlung entscheiden, nachdem die FSA ihre Stellungnahme dem Finanzsystemrat vorgelegt hat.
Japans FSA schlägt strengere Krypto-Regulierung im Rahmen des Finanzinstrumente- und Börsengesetzes vor
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