Hyperdrive, ein DeFi-Protokoll innerhalb des Hyperliquid-Ökosystems, hat aufgrund einer Vertragslücke eine erhebliche Sicherheitsverletzung erlitten. Der Angriff erfolgte, als Nutzer den Router als Operator festlegten, wodurch dieser Aufrufe an jeden Vertrag auf der Whitelist ausführen konnte, einschließlich des Market-Vertrags. Dieser Fehler ermöglichte es einer Drittadresse, Nutzerpositionen zu manipulieren, was potenziell zu einem Verlust von 700.000 US-Dollar führte.
Der Angriff betraf spezifische Vertragsadressen, nämlich Router (0x8D9e…) und Market (0xa522…). Bis jetzt hat das Hyperdrive-Projektteam keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben. Die Schwachstelle verdeutlicht die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen im DeFi-Bereich.
Hyperdrive DeFi-Protokoll von Vertragslücke mit 700.000 Dollar Schaden betroffen
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