Goldbergbaufonds schnitten im dritten Quartal 2025 überdurchschnittlich ab und verzeichneten Nettomittelzuflüsse von 7 Milliarden US-Dollar, da Anleger angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten Zuflucht in sicheren Häfen suchten. Dieser Trend verdeutlicht eine Verschiebung der Anlegerpräferenzen hin zu Stabilität und Sachwerten, wobei Gold-ETFs Bitcoin-ETFs übertrafen, die einen Abfluss von 4 Milliarden US-Dollar verzeichneten. Die Abkehr von digitalen Vermögenswerten und China-bezogenen Fonds unterstreicht wachsende makroökonomische Bedenken. Analysten weisen darauf hin, dass diese Präferenz für Gold und andere stabile Anlagen anhalten könnte, solange die wirtschaftlichen Bedingungen volatil bleiben.