Der Bullenmarkt von Bitcoin verzögert sich aufgrund geopolitischer Instabilität und der Zinspause der Federal Reserve, so der Analyst Crypto Kakarot. Die traditionellen vierjährigen Bitcoin-Zyklen wurden durch anhaltend hohe Zinssätze und eskalierende Spannungen zwischen den USA und China gestört. Institutionelle Investoren dominieren nun den Markt und verdrängen die Beteiligung von Privatanlegern. Der Bitcoin-Preis fiel kürzlich nach Trumps Kommentaren zu den Handelsspannungen mit China auf 103.000 US-Dollar, erholte sich jedoch auf 115.000 US-Dollar. Der Fear and Greed Index liegt bei 27 und spiegelt eine erhebliche Marktangst wider.
Geopolitische Spannungen und Fed-Pause beeinflussen den Bitcoin-Bullenmarkt
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