Der ehemalige Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis, James Bullard, hat angedeutet, dass die Federal Reserve die Zinssätze bis 2026 wahrscheinlich um 100 Basispunkte senken wird. Bullard stellte fest, dass die aktuellen Zinssätze bereits hoch sind, und betonte die Bedeutung der Aufrechterhaltung des Status des Dollars als Reservewährung. Er hob außerdem hervor, dass das US-Schuldenproblem in erster Linie ein Ausgabenproblem sei, und deutete an, dass zukünftige geldpolitische Anpassungen datenbasiert erfolgen werden.