Die Insolvenz von First Brands, belastet mit Verbindlichkeiten in Höhe von 11,6 Milliarden US-Dollar und einer Finanzierungslücke von 2,3 Milliarden US-Dollar, hat Befürchtungen über erneuten Stress im Bankensektor ausgelöst. Diese Entwicklung spiegelt die finanzielle Turbulenz wider, die Anfang 2023 erlebt wurde. In Reaktion darauf sind die Goldpreise um 7,4 % auf ein Rekordhoch von 4.379 US-Dollar gestiegen, während Bitcoin um 8,4 % auf 105.000 US-Dollar gefallen ist.
Die Situation führte auch dazu, dass Zion Bancorp 50 Millionen US-Dollar abschrieb und Western Alliance mit einer Betrugsklage konfrontiert ist, was die Unruhe im Finanzsektor weiter verstärkt. Diese Ereignisse unterstreichen das Potenzial für eine neue Welle von Herausforderungen im Bankwesen, die an frühere Krisen erinnert.
Insolvenz von First Brands schürt Befürchtungen vor neuer Bankenkrise
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