Gita Gopinath, ehemalige stellvertretende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, hat eine deutliche Warnung vor einer möglichen globalen Marktkorrektur in Höhe von 35 Billionen US-Dollar ausgesprochen. Sie warnt, dass der derzeitige Anstieg des US-Aktienmarktes, angetrieben durch die Begeisterung für künstliche Intelligenz, nicht mit den zugrunde liegenden wirtschaftlichen Fundamentaldaten übereinstimmt.
Gopinath betont, dass ein Marktzusammenbruch weitreichende Folgen haben könnte, die Haushalte, institutionelle Investoren und die breitere Realwirtschaft betreffen. Die potenziellen Auswirkungen könnten sich auf kritische Sektoren wie Energie und Halbleiter erstrecken und erhebliche Risiken für die Finanzsysteme weltweit darstellen.
Ehemaliger IWF-Beamter warnt vor Risiko einer Marktkorrektur von 35 Billionen Dollar
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