Der französische Präsident Emmanuel Macron und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz haben zu grenzüberschreitender Zusammenarbeit bei der Regulierung von Krypto-Assets aufgerufen, mit Schwerpunkt auf Stablecoins. Die Initiative zielt darauf ab, den europäischen MiCA-Rahmen mit dem US-amerikanischen GENIUS-Gesetz in Einklang zu bringen, um globale Interoperabilität zu gewährleisten und fragmentierte nationale Systeme zu verhindern. Beide Rahmenwerke legen Wert auf 1:1-Reserven und Transparenz, unterscheiden sich jedoch im Umgang mit ausländischen Emittenten. Die EU verlangt eine lokale Lizenzierung für ausländische Unternehmen, während die USA ein Äquivalenzregime für konforme ausländische Stablecoins vorschlagen. Die nächsten 12 bis 24 Monate sind entscheidend für die Harmonisierung dieser Rahmenwerke, um ein global reguliertes Stablecoin-Ökosystem zu fördern.
EU und USA setzen sich für einheitliche Regulierung von Stablecoins ein
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