Die auf der Ethereum-Blockchain basierenden Abwicklungssysteme werden von Wall-Street-Institutionen zunehmend als praktikable Alternative zu traditionellen Clearing-Prozessen übernommen. Diese Systeme ermöglichen eine atomare Abwicklung, die Transaktionen innerhalb von Sekunden abschließt, wodurch das Gegenparteirisiko und die Betriebskosten reduziert werden. Die Einführung wurde durch den Start von Ethereum-ETFs im Juli 2024 gestärkt, wobei Unternehmensschatzämter Berichten zufolge 14 bis 15 Milliarden US-Dollar in ETH halten.
Experten wie Joseph Chalom und Sreeram Kannan betonen das Potenzial von Ethereum als öffentliche Infrastrukturplattform, die programmierbare Finanzen durch Smart Contracts unterstützt. Dieser Wandel wird durch die Nachfrage nach schnelleren, kosteneffizienten Abwicklungslösungen und die Fähigkeit, neue Finanzprodukte zu innovieren, vorangetrieben. Während Institutionen weiterhin tokenisierte Vermögenswerte erforschen, könnte die Ethereum-Infrastruktur zum Rückgrat zukünftiger Abwicklungssysteme werden.
Ethereum gewinnt an Bedeutung bei Wall-Street-Abwicklungen durch institutionelle Akzeptanz
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