Die Deutsche Bank hat Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der aktuellen Investitionen in KI-Infrastrukturen geäußert und darauf hingewiesen, dass ein parabolischer Anstieg der Technologiekosten notwendig ist, um das Wachstum aufrechtzuerhalten. Die Analysten Adrian Cox und Stefan Abrudan warnen, dass die finanziellen Erträge gefährdet sein könnten, wenn die Ausgabenziele nicht erreicht werden, was potenziell zu einer Unterperformance führen könnte. Der Bericht weist insbesondere auf das Risiko einer Kapitalvernichtung hin, falls die KI-Umsätze nicht mit den steigenden Kosten Schritt halten, insbesondere bei Investitionen in hyperskalige Rechenzentren. Während Parallelen zur Dotcom-Blase gezogen werden, stellt der Bericht fest, dass die aktuellen Marktbewertungen vorsichtiger sind.