Crypto.com steht unter Beschuss, weil dem Unternehmen vorgeworfen wird, eine Datenpanne Anfang 2023 verschwiegen zu haben, bei der ein Teenager und ein Komplize das Konto eines Mitarbeiters gehackt und persönliche Daten einiger Nutzer offengelegt haben. Die Börse soll den Vorfall geheim gehalten haben, was zu Kritik an der Transparenz führte. Ein Sprecher bestätigte, dass nur wenige Personen betroffen waren und keine Gelder kompromittiert wurden. Die Sicherheitslücke wurde bekannt, nachdem der Hacker zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Raffinesse von Cyberangriffen auf Börsen, die oft Mitarbeiter als Einstiegspunkte ins Visier nehmen, wie bei einem kürzlichen Angriff auf Coinbase zu sehen war.
Crypto.com wegen Verschweigens der Datenpanne 2023 kritisiert
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