Der Artikel von A16z mit dem Titel „Märkte brauchen Regeln, und Krypto ist keine Ausnahme“ betont die Notwendigkeit, dass der Kryptomarkt traditionelle Finanzregeln einhalten muss, wobei der Fokus auf Stabilität, Eigentumsrechten, Transparenz und fairem Wettbewerb liegt. In China stehen regulatorische Bemühungen im Vordergrund, die Risikokontrolle und Kapitalverwaltung priorisieren, mit strengen Beschränkungen für Kryptoaktivitäten auf dem Festland, im Gegensatz zum offeneren regulatorischen Rahmen in Hongkong. Web3-Startups in China stehen vor der Herausforderung, sich in einem doppelten regulatorischen Umfeld zurechtzufinden. Auf dem Festland wird Stabilität durch klare regulatorische Grenzen gewährleistet, während Hongkongs Rahmenwerke für VASPs und Stablecoins einen regulierten Raum für assetbasierte Unternehmungen bieten. Eigentumsrechte beschränken sich auf Daten und NFTs, ausgenommen Token. Transparenz und fairer Wettbewerb sind bedeutende Hürden, wobei Hongkong klarere Offenlegungspflichten und regulatorische Aufsicht bietet. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Web3-Projekte sich an diese Regeln anpassen müssen, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen.