Der Kongressabgeordnete Tim Burchett hat ein landesweites Verbot für den Aktienhandel von US-Politikern vorgeschlagen. Burchetts Aufruf zum Handeln erfolgt vor dem Hintergrund anhaltender Bedenken hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte und Insiderhandels im Kongress. Er machte auf das Problem aufmerksam, indem er sagte: „Wenn man Insider-Aktienhandel betreiben will, wird man einfach in den Kongress gewählt.“ Dieser Vorschlag zielt darauf ab, Transparenz und Vertrauen im Gesetzgebungsprozess zu erhöhen, indem er verhindert, dass Gesetzgeber an Börsenaktivitäten teilnehmen, die durch ihre politischen Positionen beeinflusst werden könnten.