Coinbase fordert das US-Justizministerium auf, in staatliche Regulierungsmaßnahmen gegen Kryptowährungsunternehmen einzugreifen. In einem 14-seitigen Schreiben forderte der Chief Legal Officer Paul Grewal das DOJ auf, den Kongress zu drängen, umfassende Präemptionsbestimmungen zu erlassen, um zu verhindern, dass Bundesstaaten Vorschriften für bundesweit regulierte digitale Vermögenswerte durchsetzen. Grewal hob die Klage des Bundesstaates Oregon gegen Coinbase als Beispiel für behördliche Übergriffe hervor und argumentierte, dass dies Fehlverhalten und nicht Föderalismus widerspiegele.
Grewal schlug außerdem vor, dass das DOJ ein Gutachten herausgeben solle, um klarzustellen, dass bundesweit regulierte digitale Vermögenswerte nicht den staatlichen Blue-Sky-Gesetzen unterliegen sollten. Er schlug vor, dass neue staatliche Lizenz- und Regulierungsanforderungen nicht für Kryptowährungsvermittler gelten sollten und dass diese Klarstellungen rückwirkend sein sollten. Dieser Schritt erfolgt, während die Bundesstaaten versuchen, regulatorische Lücken zu schließen, die durch Änderungen der bundesstaatlichen Aufsicht unter der aktuellen Regierung entstanden sind.
Coinbase fordert das Justizministerium auf, die Durchsetzung von Kryptowährungsgesetzen auf Bundesstaatsebene zu blockieren
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