Ramil Ventura Palafox, CEO der Praetorian Group International, hat zugegeben, ein Ponzi-System im Wert von 200 Millionen Dollar betrieben zu haben, das 90.000 Investoren weltweit betrogen hat. Das US-Justizministerium gab bekannt, dass Palafox sich des Drahtbetrugs und der Geldwäsche schuldig bekannt hat und den Betrieb des Systems von Dezember 2019 bis Oktober 2021 eingeräumt hat. PGI versprach fälschlicherweise tägliche Renditen von bis zu 3 % und nutzte neue Investitionen, um frühere Teilnehmer auszuzahlen, was zu Verlusten der Investoren von mindestens 62.692.007 Dollar führte. Palafox verwendete die Gelder für persönliche Luxusgüter, darunter exotische Autos und hochwertige Einzelhandelskäufe. Die Urteilsverkündung ist für den 10. Februar 2026 geplant, und ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft. Palafox hat sich bereit erklärt, den Investoren entstandene Verluste zu ersetzen.