Ayanna Hull, Leiterin von BVI Private Wealth und Regulatory bei Harneys, hat die Vereinigten Staaten für das Fehlen klarer Kryptowährungsregulierungen kritisiert, was ihrer Ansicht nach Unternehmen in günstigere Rechtsgebiete wie Singapur und die Britischen Jungferninseln (BVI) treibt. Hull wies darauf hin, dass die USA bei der Umsetzung effektiver Krypto-Richtlinien langsam sind, was viele Kunden dazu veranlasst, in die BVI umzuziehen, insbesondere angesichts der belastenden MICA-Vorschriften Europas und der Vernachlässigung des Sektors durch die vorherige US-Regierung.
Hull bezeichnete den GENIUS Act aus der Trump-Ära als einen bedeutenden Moment in der regulatorischen Landschaft und schlug vor, dass Stablecoins aufgrund des Drucks großer Unternehmen wie Amazon möglicherweise der erste Schwerpunkt der US-Regulierung werden könnten. Sie lobte auch Singapur als Vorbild für kleine Rechtsgebiete wie die BVI in Bezug auf Finanz- und Tourismusentwicklung.
BVI-Berater kritisiert US-Krypto-Politik und hebt Verlagerung nach Singapur und BVI hervor
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