Der jüngste Preisrückgang von Bitcoin war laut Daten von AMBCrypto hauptsächlich auf übermäßigen Hebeleinsatz in den Derivatemärkten zurückzuführen und nicht auf Panikverkäufe. Trotz des Rückgangs blieben über 90 % des Bitcoin-Angebots im Gewinn, und langfristige Inhaber transferierten ihre Mittel nicht zu Börsen, was auf eine reife Marktreaktion hindeutet.
Der Markt verzeichnete Short-Liquidationen in Höhe von 132 Millionen US-Dollar, mit signifikanter Aktivität rund um die Marke von 112.000 US-Dollar. Diese Korrektur wird als strukturell angesehen, getrieben von Marktmechanismen und nicht von emotionalen Reaktionen der Investoren.
Der Preisverfall von Bitcoin wird strukturellen Faktoren zugeschrieben, nicht Panik
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