Bitcoin wird voraussichtlich einen erheblichen Anstieg von Preis und Akzeptanz erleben, da das globale Finanzsystem eine transformative Neuausrichtung durchläuft, so der Marktanalyst Jordi Visser. In der Sendung "The Pomp Podcast" hob Visser den Vertrauensverlust in traditionelle Institutionen als Auslöser für verstärkte Investitionen in Bitcoin hervor, ein neutrales und erlaubnisfreies Asset. Er bezog sich auf das Konzept des "Fourth Turning", eine zyklische Theorie gesellschaftlichen Wandels, um die potenzielle Verschiebung hin zu Bitcoin zu erklären.
Visser betonte das wachsende Misstrauen gegenüber Banken, Regierungen und traditionellen Finanzsystemen und schlug vor, dass Bitcoin als unveränderliche Form von Hartgeld eine praktikable Alternative bietet. Dieses Gefühl spiegelt sich angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen und der rekordhohen Staatsverschuldung wider, die die Kaufkraft der Verbraucher schwächen. Eine aktuelle Umfrage der University of Michigan unterstützt diese Einschätzung, da über 60 % der Befragten bis 2026 mit einer höheren Arbeitslosigkeit rechnen, was breitere wirtschaftliche Sorgen widerspiegelt.
Bitcoin wird sich laut Analysten im Zuge der globalen Finanzneuordnung behaupten
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