Der Bitcoin-Entwickler Luke Dashjr erwägt Berichten zufolge einen Hard Fork, um nicht-finanzielle Daten mithilfe von Zero-Knowledge-Beweisen aus der Blockchain zu entfernen. Der Vorschlag, der in geleakten privaten Nachrichten bekannt wurde, sieht vor, dass ein Quorum von Unterzeichnern anstößige Daten redigieren könnte, während finanzielle Transaktionen erhalten bleiben. Dies hat eine Debatte ausgelöst, bei der Kritiker argumentieren, dass dies die Unveränderlichkeit und Zensurresistenz von Bitcoin gefährden könnte. Der CEO von Blockstream, Adam Back, bezeichnete den Vorschlag als potenzielles Risiko für "Zensur-Technologie", während Dashjr die Genauigkeit der Leaks bestritten hat. Die Diskussion unterstreicht eine philosophische Spaltung hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit von Bitcoin an äußere Einflüsse.
Vorschlag eines Bitcoin-Entwicklers für einen Redaktions-Fork löst Kontroverse aus
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