Der Bitcoin-Entwickler Peter Todd hat Bedenken geäußert, dass die National Security Agency (NSA) angeblich versucht, kryptografische Standards zu schwächen, indem sie "quantum-only"-Algorithmen befürwortet. Todd argumentiert, dass diese Algorithmen, die von der NSA bevorzugt werden, die Sicherheit gefährden könnten, indem sie hybride Ansätze ausschließen, die klassische und quantenresistente Methoden kombinieren.
Kritiker befürchten, dass der Einfluss der NSA auf die Internet Engineering Task Force (IETF) zur Annahme dieser potenziell unsicheren Standards führen könnte. Vorgeschlagene Änderungen wie MODPOD könnten laut Todd abweichende Meinungen unterdrücken. Er verwies auch auf die historische Ablehnung robuster ziviler Verschlüsselung durch die NSA und nannte den Clipper Chip-Vorschlag aus den 1990er Jahren als Beispiel für frühere Bemühungen, Verschlüsselungsstandards zu kontrollieren.
Bitcoin-Entwickler warnt: NSA könnte quantensichere Kryptostandards schwächen
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