Der Gründer von Backpack, Armani Ferrante, hat sich zu den jüngsten Bedenken bezüglich der Plattform geäußert und dabei Liquiditätsprobleme als zentrale Herausforderung hervorgehoben. Ferrante kommentierte auf der Plattform X, dass die letzten Tage chaotisch gewesen seien, da die Branche das größte Liquidationsereignis erlebt habe, was zu einem Markteinbruch führte. Dies hat bei den Nutzern Besorgnis über automatische Liquidationen, negative Eigenkapitalwerte und Entschädigungen ausgelöst.
Ferrante identifizierte zwei Wellen von FUD, die Backpack betreffen: Fehlinterpretationen bezüglich 40 Nutzer, die Gelder eingezahlt haben, ohne negative Eigenkapitalwerte auszugleichen, sowie unangemessene Beiträge vom chinesischen Backpack-Account, die nicht die Haltung des Unternehmens widerspiegeln. Er erkannte die strukturellen Schwächen der Branche an und betonte die Notwendigkeit von Lösungen wie Schutzschaltern und Tresoren, um erzwungene Liquidationen zu mildern. Ferrante unterstrich die Bedeutung von genauer Prüfung bei Börsen und betrachtete FUD als Chance, sowohl Schwächen als auch Stärken zu erkennen.
Gründer von Backpack spricht Liquiditätsprobleme angesichts von FUD-Wellen an
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