Die Hongkonger Währungsbehörde (HKMA) plant, eine begrenzte Anzahl von Stablecoin-Lizenzen auszugeben, was auf einen vorsichtigen Ansatz bei der Regulierung digitaler Währungen hinweist. Unterdessen bereitet Südkorea eine verstärkte globale Zusammenarbeit vor, indem es Steuerdaten zu Kryptowährungen teilt, um Transparenz und Compliance zu verbessern.
In Singapur meldeten die Behörden Verluste von 81,6 Millionen Singapur-Dollar durch Kryptowährungsbetrug, was die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit und regulatorischer Maßnahmen unterstreicht. Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) erwägt, Kryptowährungen unter das Wertpapiergesetz zu stellen, was erhebliche Auswirkungen auf das regulatorische Umfeld haben könnte. Darüber hinaus testet Kasachstan den Einsatz von Stablecoins zur Zahlung von Gebühren, was auf eine mögliche breitere Akzeptanz digitaler Währungen in staatlichen Transaktionen hindeutet.
Wichtige Krypto-Entwicklungen in Asien: Begrenzte HKMA-Stablecoin-Lizenzen, Südkoreas Steuerdatenfreigabe
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