Arizona wird diese Woche das Gesetz zur Betrugsprävention bei Kryptowährungs-Kiosk-Lizenzen durchsetzen und dabei strenge Maßnahmen zur Bekämpfung von Betrug an Kryptowährungs-Geldautomaten einführen. Das neue Gesetz begrenzt tägliche Transaktionen auf 2.000 US-Dollar für neue Nutzer und 10.500 US-Dollar für bestehende Nutzer. Darüber hinaus sind Betreiber verpflichtet, Opfern, die Betrug innerhalb von 30 Tagen nach der Transaktion melden, eine Rückerstattung zu gewähren. Diese gesetzgeberische Maßnahme erfolgt als Reaktion auf Berichte, wonach Einwohner Arizonas im vergangenen Jahr 177 Millionen US-Dollar durch Krypto-Betrügereien verloren haben, wobei ältere Bewohner besonders betroffen sind. Das Gesetz schreibt außerdem vor, dass Kioske klare Transaktionsbelege ausstellen und gut sichtbare Warnhinweise anzeigen, um das Bewusstsein der Verbraucher zu stärken.