Argentinier wenden sich zunehmend Stablecoins zu, um von Preisunterschieden zwischen dem offiziellen und dem parallelen Peso-Markt zu profitieren und erzielen dabei bis zu 4 % Gewinn pro Transaktion. Diese auf Kryptowährungen basierende Arbitragestrategie, bekannt als "rulo", gewinnt an Bedeutung, da Präsident Javier Milei strengere Devisenkontrollen durchsetzt. Händler tauschen US-Dollar in Stablecoins wie USDT oder USDC um und verkaufen diese dann zu einem schwächeren Marktpreis in Pesos weiter.
Die Beliebtheit dieser Praxis ist stark gestiegen, wobei Plattformen wie Ripio, Lemon Cash und Belo ein erhebliches Wachstum bei Stablecoin-zu-Peso-Transaktionen verzeichnen. Experten betonen, dass Stablecoins für Argentinier angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Instabilität des Landes zu einem finanziellen Zufluchtsort werden.
Argentinier nutzen Stablecoins für 4 % tägliches Arbitragegeschäft angesichts verschärfter Devisenkontrollen
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