Krypto-Händler navigieren durch einen volatilen Markt nach einem Einbruch von 500 Milliarden Dollar im Oktober. Die Analysten David Brickell und Chris Mills vom London Crypto Club heben anziehende Liquiditätsindikatoren hervor und vermuten, dass die Federal Reserve ihr Programm der quantitativen Straffung bald abschließen könnte. Sie sehen eine kurzfristige Marktkorrektur vor einer möglichen Rallye bis 2026. Trotz anhaltender Sorgen um den Handelskrieg hat der US-Präsident Donald Trump eine versöhnlichere Haltung gegenüber China eingenommen. Es wird erwartet, dass die Federal Reserve im Oktober die Zinssätze senkt, was risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen potenziell beflügeln könnte. Allerdings sorgen finanzielle Belastungen bei regionalen US-Banken, darunter Zions Bancorp und Western Alliance, sowie wirtschaftliche Schwächen, die im Beige Book der Fed vermerkt sind, für Bedenken hinsichtlich einer Verschärfung der Liquidität.