KI-gestützte Browser, darunter OpenAIs Atlas und Perplexitys Comet, sehen sich erheblichen Cybersecurity-Bedrohungen aufgrund von Schwachstellen bei der Prompt-Injektion ausgesetzt. Diese Fehler ermöglichen es böswilligen Akteuren, versteckte Anweisungen in Webinhalte einzubetten, was potenziell unbefugten Zugriff auf sensible Informationen wie E-Mails und Bankdaten gewährt. Forschungen von Brave unterstreichen, dass diese Schwachstellen in der gesamten Kategorie der KI-Browser verbreitet sind, wobei Fälle von unsichtbarem Text in Screenshots verarbeitet werden, um Daten zu extrahieren. Dane Stuckey, Chief Information Security Officer von OpenAI, hat das Problem anerkannt und erklärt, dass das Unternehmen aktiv daran arbeitet, diese Bedrohungen zu erforschen und zu mindern, um die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern. Die Erkenntnisse heben den dringenden Bedarf an verbesserten Cybersecurity-Protokollen in der KI-Browser-Technologie hervor, um Benutzerdaten vor möglicher Ausbeutung zu schützen.