Das Ethereum Fusaka Upgrade ist ein bedeutendes Netzwerk-Update, ein sogenannter Hard Fork, der am 3. Dezember 2025 startet und die Skalierbarkeit von Ethereum erhöhen, Kosten senken und die Effizienz steigern soll – insbesondere für Layer-2 (L2)-Lösungen wie Arbitrum und zkSync. Der Name Fusaka setzt sich aus dem Fulu-Stern (Konsensschicht) und der Stadt Osaka (Ausführungsschicht) zusammen. Fusaka baut auf Upgrades wie The Merge und Dencun auf und treibt die Roadmap Ethereums voran, um riesige Transaktionsvolumen zu verarbeiten und gleichzeitig Dezentralisierung und Sicherheit zu erhalten. Dieser Phemex Guide erklärt Fusakas Funktionen, Auswirkungen und Bedeutung für Nutzer, Entwickler und Validatoren.

Was ist das Ethereum Fusaka Upgrade?
Das Fusaka Upgrade ist ein signifikanter Hard Fork, der 12 Ethereum Improvement Proposals (EIPs) bündelt, um die Infrastruktur von Ethereum zu optimieren. Die Schwerpunkte:
- Steigerung des Transaktionsdurchsatzes: Abwicklung von mehr Transaktionen pro Sekunde (TPS).
- Reduzierung der Gasgebühren: Kostensenkung, insbesondere für L2-Netzwerke.
- Verbesserung der Effizienz: Optimierung von Daten- und Validatorenprozessen für geringere Hardware-Anforderungen.
- Förderung der Dezentralisierung: Sicherstellung, dass Home-Staker Nodes ohne leistungsfähige Infrastruktur betreiben können.
Nach erfolgreichen Tests auf Holesky (1.10.), Sepolia (14.10.) und Hoodi (28.10.) Testnets gewährleistet das abschließende „Dress Rehearsal“ auf Hoodi einen reibungslosen Mainnet-Start von Fusaka.
Kernfunktionen des Fusaka Hard Forks
Fusaka führt transformative Änderungen im Ethereum-Ökosystem ein. Nachfolgend die Kernkomponenten, technisch präzise und zugleich verständlich erläutert.
1. PeerDAS (EIP-7594): Layer-2-Scaling auf das nächste Level
Was ist das? Peer Data Availability Sampling (PeerDAS), eingeführt per EIP-7594, revolutioniert, wie Validatoren Layer-2-Daten verarbeiten. Anstatt komplette „Blobs“ (große Datenblöcke aus dem Dencun-Upgrade für L2-Rollups) herunterzuladen, überprüfen Validatoren jetzt nur noch kleine, zufällig ausgewählte Teile, die sie von anderen Nodes erhalten. Das senkt Bandbreiten- und Speicheranforderungen drastisch und macht das Netzwerk effizienter.
Auswirkungen:
- Massives L2-Scaling: Die Blob-Kapazität steigt im Laufe der Zeit von 12 auf ein Ziel von 50 pro Block. Dadurch können L2-Netzwerke wie Arbitrum, Optimism und zkSync zehntausende TPS abwickeln – gegenüber bislang ~15–30 TPS auf Layer 1.
- Tiefere Gebühren: Geringere Datenkosten führen zu günstigeren Transaktionen auf L2s, auch bei hoher Netzauslastung. Das macht dApps wie DeFi-Plattformen und NFT-Marktplätze erschwinglicher.
- Mehr Dezentralisierung: Validatoren benötigen weniger leistungsfähige Hardware – auch Privatpersonen mit Standard-PCs können zur Netzwerksicherung beitragen, ganz im Sinne von Ethereums Accessibility-Ethos.
Warum ist das wichtig? Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin bezeichnet PeerDAS als „den Schlüssel für Layer-2-Scaling“. PeerDAS macht Ethereum zu einer robusten Abwicklungsschicht für Hochvolumen-Transaktionen und ermöglicht global skalierende L2-Anwendungen wie Payment-Systeme oder Gaming-Plattformen – ohne Sicherheitskompromisse.
2. Erhöhtes Block Gas Limit: Mehr Transaktionen, schneller
Was ist das? Fusaka hebt das Block-Gas-Limit von 45 Millionen auf 150 Millionen Gas an. Gas misst den Rechenaufwand; ein höheres Limit erlaubt mehr Transaktionen oder komplexere Smart-Contract-Operationen pro Block – etwa bei dezentralen Börsen oder Lending-Protokollen.
Auswirkungen:
- Mehr Durchsatz: TPS auf Layer 1 steigt von ~15–30 auf ~40–60 – je nach Transaktionskomplexität. Das verkürzt Bestätigungszeiten.
- Weniger Stau: Mehr Transaktionen pro Block reduzieren Netzwerkengpässe und stabilisieren potenziell die Gebühren, auch wenn sie bei starker Nachfrage (z.B. NFT-Drops) nach wie vor schwanken.
- Hardware-Faktor: Nodes benötigen für größere Blöcke tendenziell etwas leistungsfähigeren Prozessor und mehr Speicher. PeerDAS‘ Effizienz gleicht dies aber weitgehend aus, so dass Home-Staker Nodes weiter betreiben können.
- L2-Synergie: Die gesteigerte Kapazität unterstützt L2-Rollups, die tausende Transaktionen in einen einzigen Ethereum-Block bündeln – ein deutlicher Schub für die Skalierbarkeit des Netzwerks.
Warum ist das wichtig? Ein höheres Gas-Limit sorgt für zügigere, zuverlässigere Transaktionen für Nutzer und optimalen Support für L2s, die zentral für Ethereums Skalierungsvision sind – ohne die Dezentralisierung zu gefährden.
3. Verkle Trees: Optimierte Datenstruktur für mehr Zugänglichkeit
Was ist das? Fusaka ersetzt die klassischen Merkle Trees durch Verkle Trees – eine kompaktere Datenstruktur zur Organisation des Blockchain-Status (z.B. Kontostände, Smart-Contract-Daten). Verkle Trees nutzen kleinere Beweise, wodurch die Datenüberprüfung schneller und ressourcenschonender wird.
Auswirkungen:
- Light-Client-Support: Geräte mit geringer Leistung wie Smartphones oder IoT-Geräte können Light Clients betreiben und Blockchain-Daten verifizieren, ohne die gesamte Chain vorhalten zu müssen. Das erhöht die Zugänglichkeit, besonders in ressourcenschwachen Umgebungen.
- Geringerer Speicherbedarf: Nodes benötigen weniger Festplattenplatz, wodurch mehr Einzelpersonen Full Nodes betreiben und zur Netzwerksicherheit beitragen können.
- Zukunftssicherheit: Verkle Trees ebnen den Weg für vollständiges Danksharding, ein künftiges Upgrade zur massiven Erhöhung der Datenkapazität und der Skalierung.
Warum ist das wichtig? Effizientere Datenprüfung durch Verkle Trees steigert Nutzerfreundlichkeit und Dezentralisierung von Ethereum und bereitet die Adoption sowie weitere Upgrades vor.
4. Blob Parameter Only (BPO) Forks (EIP-7892): Flexible Kapazität
Was ist das? EIP-7892 führt BPO-Forks ein: Blob Parameter Only Forks erlauben es Ethereum, die Blob-Kapazität schrittweise zu erhöhen (z.B. von 10 auf 15, dann 14 auf 21 Blobs pro Block), ohne jedes Mal einen vollständigen Netzwerk-Hard Fork durchführen zu müssen. Diese Anpassungen erfolgen nach der Mainnet-Einführung, beginnend am 17. Dezember 2025.
Auswirkungen:
- Dynamisches Scaling: BPO-Forks erlauben eine anpassungsfähige Erhöhung der Kapazität – nützlich bei plötzlichem L2-Nachfrageanstieg, etwa beim DeFi-Boom.
- L2-Wachstum: Höhere Blob-Kapazitäten erlauben mehr Rollup-Transaktionen und sorgen dafür, dass L2s wie Ethereum weiter skalieren können, ohne Flaschenhälse zu bilden.
- Netzwerkstabilität: Schrittweise Änderungen verringern das Risiko von Unterbrechungen gegenüber großen Upgrades – das erhöht die Zuverlässigkeit für dApps und Nutzer.
Warum ist das wichtig? BPO-Forks sind ein flexibles Tool für das Skalieren der Datenlager von Ethereum und gewährleisten nachhaltigen Support für die L2-Ökosysteme – besonders für DeFi- und Gaming-Anwendungen.
5. EVM- und Sicherheitsverbesserungen: Intelligente, sichere Smart Contracts
Was ist das? Fusaka enthält mehrere EIPs zur Optimierung der Ethereum Virtual Machine (EVM) und Erhöhung der Sicherheit:
- EIP-7823 & EIP-7883: Passen die Gaspreise für den ModExp-Precompile an und begrenzen Input-Größen, um Denial-of-Service-Attacken zu verhindern – sorgt für faire Kosten bei kryptografischen Operationen wie Zero-Knowledge-Proofs.
- EIP-7910: Führt das Tool eth_config ein, mit dem Node-Betreiber Daten zu Fork-Schedules und Konfigurationen direkt abfragen können – vereinfacht den Upgrade-Prozess.
- EIP-7934: Setzt harte Grenzen für die Blockgröße (in Bytes, nicht nur Gas) – schützt vor Performance-Einbrüchen durch böswillig konstruierte Transaktionen.
- EIP-7951: Schafft Support für die secp256r1-Elliptische-Kurve und ermöglicht so bessere Interoperabilität mit Web2-Standards und Wallets wie Apple Pay.
Auswirkungen:
- Effizientere Smart Contracts: Optimierte Gaspreise verbessern die Performance von dApps und senken die Kosten für Entwickler und Nutzer.
- Höhere Sicherheit: Begrenzte Block- und ModExp-Größen schützen gegen Angriffe und sichern die Zuverlässigkeit des Netzwerks.
- Entwicklerfreundlich: eth_config vereinfacht das Node-Management. secp256r1-Support eröffnet neue Wallet-Kompatibilität – auch für Unternehmen.
Warum ist das wichtig? Diese Verbesserungen machen Ethereums Infrastruktur sicherer, effizienter und zugänglicher und fördern so die wachsende dApp- und Unternehmensnutzung.
6. Optimierungen im Gebührenmarkt (EIP-7918): Stabile Blob-Kosten
Was ist das? EIP-7918 führt einen Reservepreis für Blob-Gebühren ein und verhindert damit, dass diese bei geringer Nachfrage auf unhaltbare Tiefstwerte (z.B. 1 Wei) fallen. Das sichert eine Mindestvergütung für die Bereitstellung von L2-Daten.
Auswirkungen:
- Planbare Preise: L2-Betreiber können mit stabileren Kosten kalkulieren, was auch Nutzern durch konstante Transaktionsgebühren zugutekommt.
- Wirtschaftliches Gleichgewicht: Der Reservepreis bewahrt den Anreiz für Validatoren, Blobs zu verarbeiten, und unterstützt die Netzstabilität.
- L2-Adoption: Vorhersagbare Gebühren machen das Entwickeln auf L2s attraktiver, was Innovationen bei DeFi, NFTs oder dezentralen Social-Media-Apps fördert.
Warum ist das wichtig? Die Stabilisierung des Gebührenmarkts sorgt für ein nachhaltiges Geschäftsmodell für L2s und macht Ethereum für Entwickler und Nutzer attraktiver.
Welche Auswirkungen hat das Fusaka Upgrade auf dich?
Fusaka betrifft alle Teile des Ethereum-Ökosystems und bringt für verschiedene Beteiligte unterschiedliche Vorteile:
- Alltagsnutzer: Wer Ethereum-dApps nutzt (z.B. Uniswap, OpenSea oder L2-Plattformen wie Arbitrum), profitiert von schnelleren Transaktionsbestätigungen und niedrigeren Gebühren – besonders auf L2s. Netzstabilität bei hoher Nachfrage (z.B. Token-Launches) sorgt für weniger Verzögerungen und Preisspitzen und verbessert das Nutzererlebnis bei DeFi, NFTs oder Gaming.
- Entwickler und Builder: Für dApp-Entwickler bieten größere Blob-Kapazitäten und EVM-Optimierungen mehr Spielraum für komplexe Anwendungen wie dezentrale Börsen oder Prediction Markets. Tools wie eth_config erleichtern Node-Management und secp256r1 macht dApps für mehr Nutzer und Wallets zugänglich.
- Validatoren und Node-Betreiber: Wer einen Node oder ETH stakt, profitiert durch PeerDAS und Verkle Trees von geringerem Bandbreiten- und Speicherbedarf – das senkt die Betriebskosten. Das höhere Gas-Limit kann minimale Hardware-Upgrades erfordern, insgesamt bleibt der Betrieb aber zugänglich und damit Staking auch für Privatpersonen rentabel.
- Institutionen und Unternehmen: Für Staking-Anbieter, Custody-Plattformen oder Enterprise-User senkt Fusaka die L2-Transaktionskosten für hohe Volumina. Verbesserte Sicherheit (z.B. ModExp-Limits, Blockgrößen-Caps) erfüllen Enterprise-Anforderungen, bessere Wallet-Interoperabilität erleichtert die Anbindung an klassische Finanzsysteme.
- Trader: Wer ETH oder Ethereum-Tokens auf (dezentralen) Börsen handelt, könnte vom verbesserten Umfeld profitieren: Erhöhtes Block-Gas-Limit (von 45M auf 150M) und PeerDAS-untermauertes L2-Scaling erhöhen den Durchsatz, reduzieren Engpässe und stabilisieren Gebühren auch in volatilen Phasen, etwa bei Token-Launches. Günstigere L2-Fees machen häufiges Trading (besonders Strategien mit hohem Handelsvolumen) auf Plattformen wie Arbitrum oder zkSync attraktiver. Der Preis von ETH bleibt jedoch volatil; makroökonomische Faktoren und Nettozuflüsse auf Börsen können technische Fortschritte wie Fusaka kurzfristig überschatten. Trader sollten daher Marktstimmung und Netzwerkperformance nach dem Launch genau im Blick behalten; frühere Upgrades (z.B. Pectra) führten zu gemischten Kursreaktionen.
Fusaka macht Ethereum für alle besser – egal, ob du ETH sendest, eine dApp baust, das Netzwerk sicherst, ein Kryptogeschäft betreibst oder Tokens tradest.
Warum ist Fusaka kritisch für Ethereums Zukunft?
Fusaka ist ein Schlüsselschritt auf Ethereums Scaling-Roadmap und bringt tiefgreifende Vorteile:
- Enorme Skalierbarkeit: Mit L2s, die 100.000 TPS anstreben, kann Ethereum mit Hochgeschwindigkeits-Blockchains wie Solana oder Polygon konkurrieren und globale Anwendungen von Payments bis Supply Chain Management abdecken.
- Kostensenkung: Niedrigere Gebühren für Nutzer und Unternehmen machen Ethereum zugänglicher für Alltags- und Unternehmensanwendungen und erweitern die Use Cases.
- Dezentralisierung bleibt zentral: PeerDAS und Verkle Trees sorgen für niedrige Node-Betriebskosten und sichern Ethereums Inklusivität – kein zentrales Organ bestimmt das Netzwerk.
- Basis für künftige Upgrades: Fusaka bereitet Glamsterdam (2026) vor, das möglicherweise Proposer-Builder Separation (Schutz gegen Zensur) und schnellere Blockzeiten einführt.
Diese Fortschritte festigen Ethereums Rolle als führende Blockchain für die dezentrale Weltwirtschaft.
Herausforderungen des Fusaka Hard Forks
Die ambitionierten Änderungen durch Fusaka bringen auch Herausforderungen mit sich:
- Hardware-Anforderungen: Das höhere Gas-Limit führt zu mehr Datenverarbeitung, was ältere Hardware in Bedrängnis bringen könnte. PeerDAS und Verkle Trees senken Bandbreiten- und Speicherbedarf jedoch deutlich und mildern das Problem für die meisten Node-Operatoren ab.
- ETH-Kursrisiko: ETH steht im November 2025 bei 3.760$, ein Minus von 2,3% in einer Woche. Bärische Signale wie steigende Zuflüsse auf Börsen deuten auf Verkaufsdruck hin. Vergangene Upgrades wie Pectra führten teils zu Kurssprüngen, doch makroökonomische Faktoren (z.B. Zinsen, Weltmärkte) könnten Fusaka kurzfristig überlagern und für unvorhersehbare Preisschwankungen sorgen.
- Koordinationsaufwand: 12 EIPs und mehrere BPO-Forks zu koordinieren erfordert präzise Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Validatoren und Node-Betreibern weltweit. Die erfolgreichen Testnets und ein 2-Millionen-Dollar-Bug-Bounty-Programm stärken das Vertrauen, doch die Größenordnung macht perfekte Umsetzung erforderlich, um Störungen zu vermeiden.
Diese Herausforderungen müssen gemeistert werden, damit Fusaka und Ethereum langfristig wachsen.
Fusaka Upgrade: Zeitplan & nächste Schritte
Der Rollout von Fusaka folgt einem genauen Zeitplan, um Stabilität zu gewährleisten:
- Testnets: Erfolgreich abgeschlossen auf Holesky (1.10.), Sepolia (14.10.) und Hoodi (28.10.), letzteres als Generalprobe für das Mainnet.
- Mainnet-Launch: Geplant für den 3. Dezember 2025, mit offizieller Aktivierung von PeerDAS, Verkle Trees, Gas-Limit-Upgrade und weiteren EIPs.
- BPO-Forks: Nach dem Mainnet werden die Blob-Kapazitäten schrittweise erhöht – BPO1 startet am 17. Dezember 2025 und BPO2 am 7. Januar 2026, um die L2-Kapazitäten weiter auszubauen.
- Künftige Upgrades: Fusaka legt den Grundstein für Glamsterdam (2026), das die Skalierbarkeit und Effizienz Ethereums noch weiter erhöhen und neue Features wie schnellere Blockzeiten und ausgefeilteren Zensur-Schutz bringen könnte.
Dieser Zeitplan unterstreicht Ethereums vorsichtige, durchdachte Herangehensweise an die Skalierung bei gleichbleibender Zuverlässigkeit.
Fazit: Fusakas Bedeutung für die Ethereum-Entwicklung
Mit dem Ethereum Fusaka Upgrade ab 3. Dezember 2025 wird Ethereum zu einer schnelleren, günstigeren und effizienteren Blockchain, vor allem für L2-Netzwerke. Innovationen wie PeerDAS, ein 150 Millionen Gas-Limit, Verkle Trees und eine ganze Reihe neuer EIPs adressieren die Herausforderungen bei Skalierung und Kosten und stärken gleichzeitig die Dezentralisierung.
Alltagsnutzer profitieren von niedrigeren Gebühren, Entwickler erhalten neue Innovationswerkzeuge, Validatoren einen unkomplizierteren Betrieb und Institutionen nutzen verbesserte Sicherheitsstandards. Trotz Unsicherheiten beim ETH-Preis festigt Fusaka Ethereums Technologieführerschaft und schafft die Grundlage für weitere Upgrades wie Glamsterdam. Mehr zur Ethereum Evolution gibt es in der Phemex Academy.




