Die US-Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft stiegen im November nur um 64.000, was hinter den Erwartungen zurückblieb und Bedenken im Fear-and-Greed-Index aufkommen ließ. Der Ökonom Justin Wolfers betonte, dass Anpassungen aufgrund von Revisionen und Arbeitsplatzverlusten seit der Einführung von Trumps "Freedom Day"-Zöllen auf ein minimales Netto-Wachstum hindeuten. Offizielle Zahlen könnten monatlich um 60.000 Jobs zu hoch angegeben sein, was auf einen tatsächlichen monatlichen Verlust von 40.000 Arbeitsplätzen schließen lässt.
Sowohl der öffentliche als auch der private Sektor erleben eine Verlangsamung, wobei Entlassungen und Einstellungsstopps immer häufiger werden. Kevin O’Leary wies auf die Möglichkeit einer Zinssenkung der Federal Reserve hin, obwohl die hohe Inflation Herausforderungen darstellt. Kaliforniens Gouverneur Newsom kritisierte Trump und verwies auf die steigende Arbeitslosigkeit als Anzeichen einer "Einstellungsrezession". Unterdessen beobachten Händler angesichts zunehmender Marktunsicherheit die Altcoins genau.
US-Arbeitsplatzzahlen außerhalb der Landwirtschaft bleiben hinter den Erwartungen zurück angesichts wirtschaftlicher Sorgen
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