Ein Bericht der Schweizer Digital-Asset-Bank Sygnum zeigt, dass mehr als 60 % von über tausend befragten institutionellen und professionellen Investoren planen, ihre Kryptowährungsallokationen in Zukunft zu erhöhen, während nur etwa 4 % beabsichtigen, diese zu reduzieren. Zum ersten Mal nannten 57 % der Institutionen "Portfolio-Diversifikation" als ihren Hauptgrund für den Einstieg in den Kryptomarkt und übertrafen damit die 53 %, die von "kurzfristig hohen Renditen" motiviert sind. Der Bericht hebt außerdem hervor, dass über 80 % der Befragten Bitcoin als eine geeignete Treasury- oder Reserveanlage betrachten. Die Hauptprobleme haben sich jedoch von der Volatilität hin zu regulatorischer Unsicherheit und Verwahrungssicherheit verlagert.