Der vorläufige Verbraucherpreisindex (VPI) Deutschlands für November stieg im Jahresvergleich um 2,3 % und blieb damit unter dem erwarteten Wachstum von 2,4 %. Der Bericht hebt die erhöhten Risiken im Devisenhandel aufgrund von Marktvolatilität und verringerter Liquidität hervor, die zu erheblichen Verlusten führen können. Händlern wird geraten, strenge Risikomanagementstrategien umzusetzen, einschließlich der Verwendung von Schutzstopps und der Vermeidung übermäßiger Exposition. Darüber hinaus warnt der Bericht vor dem Einfluss von Werbeanreizen und betont die Bedeutung unabhängiger Analysen bei Handelsentscheidungen.
Deutscher Verbraucherpreisindex im November steigt um 2,3 % und verfehlt Prognose
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