Bitcoin schneidet im Jahr 2025 laut Jurrien Timmer, einem globalen Makrostrategen bei Fidelity International, unterdurchschnittlich ab. Timmer bezeichnet Bitcoin als den "einzigen Verlierer" aufgrund unklarer Vorteile aus Staatsanleihenbeständen und des Abwärtsdrucks auf seinen Preis. Die Renditen der Kryptowährung aus Staatsanleihen, einst ein positiver Faktor, könnten nun negativ sein, und ihr Preis ist unter eine wichtige Aufwärtstrendlinie gefallen, was auf eine nachlassende Dynamik hinweist. Während Aktien von Unternehmensgewinnen und der Lockerung der Federal Reserve profitieren, hat Bitcoin mit einer geringeren Volatilität auf den traditionellen Märkten zu kämpfen, was die Nachfrage nach alternativen Anlagen wie Bitcoin verringert hat. Diese Verschiebung verdeutlicht die Herausforderungen, denen Bitcoin gegenübersteht, um seine Attraktivität als Absicherung gegen Marktschwankungen zu bewahren.