Ein kürzlich veröffentlichter 50-seitiger Bericht des Finanzausschusses beschreibt detailliert eine systematische Entbankungsmaßnahme durch Regulierungsbehörden aus der Biden-Ära, die als "Operation Chokepoint 2.0" bezeichnet wird. Der Bericht, der nun Teil des Kongressprotokolls ist, skizziert Maßnahmen der Regulierungsbehörden, die angeblich bestimmte Branchen ins Visier genommen haben, indem ihnen der Zugang zu Bankdienstleistungen eingeschränkt wurde. Obwohl die Erkenntnisse keine neuen Enthüllungen darstellen, unterstreicht ihre Aufnahme in das Kongressprotokoll die Bedeutung des Themas. Der Bericht hat die Aufmerksamkeit verschiedener Interessengruppen auf sich gezogen, darunter auch Akteure im Kryptowährungssektor, die Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen solcher regulatorischen Maßnahmen auf finanzielle Innovation und Zugang geäußert haben. Die Dokumentation dieser Bemühungen in einem formellen Bericht hebt die anhaltenden Debatten über regulatorische Übergriffe und deren Auswirkungen auf das Finanzökosystem hervor.