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Bitcoin im Jahr 2025: Wie Rollups und Alkanes Skalierbarkeit und Programmierbarkeit neu definieren

Autor: Jessica Datum: 2025-06-16 08:24:58

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Bitcoin bleibt das Fundament der Kryptowährungen, doch seine Layer-1-Blockchain, die auf etwa sieben Transaktionen pro Sekunde (TPS) begrenzt ist, steht vor Skalierbarkeitsherausforderungen, die sein Potenzial als globales Finanzsystem einschränken. Im Jahr 2025 durchbrechen Layer-2-Lösungen (L2) wie Rollups und Meta-Protokolle wie Alkanes diese Barrieren und bieten eine höhere Durchsatzrate, geringere Kosten und erweiterte Programmierbarkeit. Von der vorgeschlagenen Aufhebung der OP_RETURN-Grenze in Bitcoin Core v29.0 bis hin zu Alkanes’ WebAssembly (WASM)-basierten Smart Contracts – dieser Artikel beleuchtet das sich entwickelnde Bitcoin-Ökosystem. Plattformen wie Phemex ermöglichen es Nutzern, mit diesen Innovationen durch Handel und Marktanalysen zu interagieren, was die wachsende Akzeptanz von Bitcoin widerspiegelt. Hier folgt eine tiefgehende Analyse der Technologien und Trends, die die skalierbare Zukunft von Bitcoin gestalten.

Bitcoin Layer-2-Ökosystem im Jahr 2025, das zeigt, wie Rollups und Alkanes Skalierbarkeit und Programmierbarkeit verbessern.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Skalierbarkeitssprung: Rollups wie ZK-Rollups und Optimistic Rollups erreichen tausende TPS, reduzieren Gebühren um bis zu 99 % und nutzen dabei die Sicherheit von Bitcoins Layer 1.

  • Alkanes’ Innovation: Im Jahr 2025 eingeführt, bringen Alkanes WASM-basierte Smart Contracts, die DeFi, NFTs und dApps nativ auf Bitcoin ermöglichen.

  • Bitcoin Core v29.0: Verbessert P2P-Netzwerkfunktionen und schlägt die Aufhebung des 80-Byte-OP_RETURN-Limits vor, was Rollups und Meta-Protokolle effizienter macht.

  • Institutionelles Wachstum: Fusionen wie American Bitcoin-Gryphon und ETFs wie Grayscales BCOR signalisieren die zunehmende Unternehmensakzeptanz von Bitcoin.

  • Zukunftsausblick: Der OYL AMM (2026) und BitVM2 könnten Bitcoin zu einem programmierbaren DeFi-Hub machen, der Ethereum Konkurrenz macht.

Die Skalierbarkeitsherausforderung: Warum Layer 2 wichtig ist

Bitcoins Layer 1 setzt auf Sicherheit und Dezentralisierung, doch die 4-MB-Blockgröße (nach SegWit und Taproot) und der Proof-of-Work (PoW)-Konsens begrenzen den Durchsatz, was bei hoher Nachfrage zu Überlastungen und hohen Gebühren führt. Layer-2-Lösungen verarbeiten Transaktionen außerhalb der Blockchain und speichern nur kritische Daten on-chain, was Skalierbarkeit ermöglicht, ohne Bitcoins Kernstärken zu opfern. Durch größere und schnellere Blöcke bieten Bitcoin-L2s eine deutlich höhere Transaktionskapazität als Layer 1. Diese Fortschritte unterstützen vielfältige Anwendungsfälle, von Mikropayments bis hin zu DeFi und NFTs, und positionieren Bitcoin für eine weltweite Adoption.

Im Jahr 2025 führen Rollups und Meta-Protokolle wie Alkanes diese Transformation an, mit Projekten wie Merlin Chain, SatoshiVM und Spiderchain, die Grenzen verschieben. Institutionelle Entwicklungen, etwa die Fusion von American Bitcoin und Gryphon Digital Mining zur Börsennotierung, spiegeln das wachsende Vertrauen in das skalierbare Bitcoin-Ökosystem wider. Plattformen wie Phemex ermöglichen den Zugang zu diesen Assets und bieten Tools für Trader, um sich in diesem sich wandelnden Marktumfeld zurechtzufinden.

Rollups: Bitcoin skalieren ohne Kompromisse

Rollups bündeln Tausende Transaktionen zu einem einzigen Batch, verarbeiten sie off-chain und übermitteln einen kompakten kryptografischen Nachweis an Layer 1, um den Datenverbrauch zu minimieren und gleichzeitig Sicherheit zu gewährleisten. Als unabhängige Ausführungsumgebungen umgehen Bitcoin-L2s technische Einschränkungen von Layer 1, wie das Fehlen von Turing-Vollständigkeit, indem sie eigene Konsensmechanismen, Sicherheitsarchitekturen und virtuelle Maschinen nutzen. Viele Bitcoin-L2s sind EVM-äquivalent oder kompatibel, was die Integration mit Apps anderer EVM-Blockchains ermöglicht (für mehr zu EVM-Äquivalenz siehe Christine Kims Bericht über Ethereum ZK-Rollups). Zwei Rollup-Typen dominieren 2025: Zero-Knowledge (ZK) Rollups und Optimistic Rollups.

Zero-Knowledge Rollups (ZK-Rollups)

ZK-Rollups nutzen zk-SNARKs, um Off-Chain-Transaktionen zu validieren, erreichen bis zu 9.000 TPS bei erhöhter Privatsphäre. Merlin Chain, gestartet im Februar 2024, integriert ZK-Rollups mit dezentralen Orakeln und Betrugsnachweisen und unterstützt dApps wie NFTs und DeFi. SatoshiVM, ein EVM-kompatibler ZK-Rollup, ermöglicht Ethereum-ähnliche Smart Contracts auf Bitcoin und fördert Cross-Chain-Innovationen.

Optimistic Rollups

Optimistic Rollups gehen davon aus, dass Transaktionen gültig sind, und führen Betrugsnachweise nur bei Herausforderungen durch, was die Komplexität verringert, aber Auszahlungsverzögerungen mit sich bringt. Rollkit passt souveräne Rollups für Bitcoin an und nutzt BitVM2, einen 2025 entwickelten Durchbruch, der komplexe Off-Chain-Logik simuliert. BitVM2, eine Off-Chain-Turing-vollständige virtuelle Maschine kompatibel mit Bitcoin, unterstützt modulare Rollup-Stacks mit EVM-Kompatibilität und vertrauenslosem BTC-Bridging, um Bitcoins Skripting-Einschränkungen zu überwinden.

Bitcoin Core v29.0: Entwicklung bei OP_RETURN

Bitcoin Core v29.0, veröffentlicht 2025, verbessert P2P-Netzwerk, Block-Synchronisation und Mempool-Politiken und führt ein neues Handling von Waisen-Transaktionen ein. Die vorgeschlagene Aufhebung des 80-Byte-OP_RETURN-Limits adressiert veraltete Beschränkungen, da private Mining-Beschleuniger diese oft ignorieren und so Anreizverzerrungen schaffen. Diese Änderung könnte die Effizienz von Rollups und Meta-Protokollen steigern, indem mehr Transaktionsdaten erlaubt werden, und unterstützt Plattformen wie Phemex, die den Handel mit Bitcoin-basierten Assets erleichtern.

Brückenmechanismen in Bitcoin L2s

Ein charakteristisches Merkmal von Bitcoin-L2s sind ihre Brückenmechanismen, die Nutzern den Transfer von BTC von Layer 1 zu Layer 2 ermöglichen. Bitcoin-L2s nutzen unterschiedliche Brückenframeworks, darunter Multi-Signatur- (Multi-Sig) und Multi-Party-Custody (MPC)-Wallet-Schemata sowie Drittanbieter-Brücken. Einige verwenden Multi-Sig/MPC-Schemata mit BitVM, das auf einem 1-von-n-Vertrauensmodell basiert, bei dem nur ein ehrlicher Brückenbetreiber online sein muss, damit Nutzer aussteigen können. Im Gegensatz dazu benötigen traditionelle MPC- und Multi-Sig-Brücken meist über 50 % ehrliche Signierer für einen Ausstieg. Im Unterschied zu Ethereum-L2-Brücken, die Smart-Contract-Accounts nutzen, verlassen sich Bitcoin-L2-Brücken auf Bitcoin-Public-Key-Adressen, die durch private Schlüssel kontrolliert werden. Allerdings fehlen Bitcoin-L2-Brücken für Sidechains und Rollups unilaterale Ausstiege, weshalb Nutzer Intermediären beim Rückzug von Geldern vertrauen müssen. Ethereum-Rollups erlauben oft erzwungene Auszahlungen, bei denen Nutzer direkt Layer-1-Transaktionen einreichen können, falls Sequencer ausfallen – ein Feature, das bei Bitcoin-L2s außer bei State-Channels wie dem Lightning Network fehlt, das vertrauenslose einseitige Ausstiege basierend auf dem aktuellen Kontostand bietet.

Alkanes: Eine neue Ära der Bitcoin-Programmierbarkeit

Meta-Protokolle betten benutzerdefinierte Daten in Bitcoin-Transaktionen ein, um erweiterte Funktionalitäten zu ermöglichen. Ordinals und Runes popularisierten NFTs und fungible Tokens, doch ihre begrenzte Programmierbarkeit bremste Innovationen. Alkanes, entwickelt von @oylwallet und im Januar 2025 gestartet, bringt WASM-basierte Smart Contracts, die dApps wie automatisierte Market Maker (AMMs), Kreditprotokolle und Derivate nativ auf Bitcoin Layer 1 und 2 ermöglichen.

Alkanes Meta-Protokoll auf Bitcoin, das ClockInSystem- und Orbitals-NFT-Transaktionen im Jahr 2025 demonstriert.

Das Alkanes-Ökosystem

Seit März 2025 hat Alkanes 11,5 BTC an Gasgebühren generiert, mehr als Ordinals (6,2 BTC), aber weniger als Runes (41,7 BTC) und BRC-20-Token (35,2 BTC). Wichtige Aktivitäten umfassen:

  • Alkanes Token Standard: Fungible Tokens wie $DIESEL und $METHANE (@MethaneFund).

  • Orbitals NFTs: Kollektionen wie @AlkanePandas und @OylyOnAlkanes.

  • ClockInSystem: Ein Smart Contract von @jin_maa, bei dem Nutzer in spezielle Blöcke „einchecken“ und sich auf einer Bestenliste platzieren können.

Die meisten Transaktionen finden auf iDclub (@idclub_ord) statt, einem PSBT-basierten Marktplatz ähnlich dem Handel mit Runes und Ordinals. Der kommende OYL AMM im Jahr 2026 wird native Liquiditätspools einführen, manuelle Order-Matches eliminieren und nahtloses DeFi ermöglichen. Plattformen wie Phemex sind gut positioniert, um den Handel mit Alkanes-basierten Assets zu unterstützen, während dieses Ökosystem wächst.

Alkanes vs. Ordinals und Runes

Alkanes’ WASM-Verträge bieten dynamische Programmierbarkeit und übertreffen den tokenzentrierten Fokus von Ordinals und Runes. Belohnungssysteme wie XP für Handelsvolumen fördern die Nutzerbindung und positionieren Alkanes als Fundament für Bitcoin-native DeFi und dApps.

Institutionelle und Markt-Entwicklungen

Bitcoins technische Fortschritte gehen Hand in Hand mit institutioneller Adoption:

  • American Bitcoin-Gryphon-Fusion: Eine Fusion 2025 mit dem Ziel eines Börsengangs, die den reifenden Markt für Bitcoin signalisiert.

  • Grayscale Bitcoin Adopters ETF (BCOR): Verfolgt Firmen, die Bitcoin als Treasury-Reserve halten, mit einer Kostenquote von 0,59 %.

  • Bloomberg Bitcoin & Gold Blend Indices: Die Indizes BBIG und BBUG kombinieren Bitcoin, Gold und USD mit anpassbaren Gewichtungen.

  • Trump Bitcoin Plus ETF: Analyst Eric Balchunas hebt Pläne für einen möglichen ETF hervor, der mit dem ehemaligen Präsidenten Trump verbunden ist, was Bitcoins politische Relevanz unterstreicht.

Diese Entwicklungen zeigen Bitcoins wachsende finanzielle Integration, wobei Plattformen wie Phemex Zugang und Markteinblicke für Investoren bieten, die diese Chancen nutzen wollen.

Führende Layer 2 Projekte 2025

Neben Rollups und Alkanes sind weitere wichtige Layer 2 Projekte:

  • Lightning Network: Bis zu 50.000 TPS für Mikropayments, dominierend im Bereich der Überweisungen mit vertrauenslosen, einseitigen Ausstiegen, aber auf Zahlungen beschränkt.

  • Rootstock (RSK): Eine EVM-kompatible Sidechain mit RIF Rollup, unterstützt DeFi und NFTs durch Merged Mining.

  • Stacks: Nutzt Proof of Transfer (PoX) und Clarity Contracts für sichere DeFi- und NFT-Anwendungen.

  • Merlin Chain: Verbindet ZK-Rollups mit Orakeln zur Unterstützung von dApps.

  • Spiderchain (Botanix Labs): Modulare Rollups mit Ethereum-ähnlicher Funktionalität, die auf Bitcoin verankert sind.

Vorteile und Kompromisse

  • Skalierbarkeit: Rollups ermöglichen tausende TPS; Alkanes verbessern Layer 1 Programmierbarkeit.

  • Bezahlbarkeit: Off-Chain Verarbeitung senkt Gebühren um bis zu 99 %.

  • Programmierung: Alkanes’ WASM und rollup-gestützte EVM-Kompatibilität ermöglichen komplexe dApps.

  • Privatsphäre: ZK-Rollups und Alkanes’ Kryptographie erhöhen die Transaktionsprivatsphäre.

  • Herausforderungen: Bitcoins Skriptlimits erfordern komplexe Lösungen wie BitVM2. L2-Brücken für Sidechains und Rollups haben keine einseitigen Ausstiege und erfordern Vertrauensannahmen (z.B. Multi-Sig mit >50 % ehrlichen Signierern). Alkanes’ Adoption liegt hinter Runes zurück und benötigt bessere Nutzerintegration. Off-Chain Risiken erfordern robuste Sicherheitsmechanismen.

Bitcoins skalierbare Zukunft

Im Jahr 2025 verwandeln Rollups und Alkanes Bitcoin in eine skalierbare, programmierbare Plattform. Der OYL AMM 2026 könnte Ethereums DeFi-Ökosystem herausfordern, während Bitcoin Core v29.0 und BitVM2 neue Möglichkeiten eröffnen. Institutionelle Initiativen von BCOR bis Bloomberg-Indizes stärken Bitcoins Legitimität. Innovationen von SatLayer, GOAT Rollup sowie Alkanes’ Orbitals NFTs und ClockInSystem treiben das Ökosystem voran. Plattformen wie Phemex ermöglichen Nutzern, diese Assets und Trends zu erforschen und positionieren Bitcoin als vielschichtiges Finanzzentrum.

Fazit: Bitcoins nächste Grenze

Layer 2 Lösungen und Meta-Protokolle wie Alkanes definieren Bitcoins Fähigkeiten neu und balancieren Skalierbarkeit, Kosten und Programmierbarkeit aus. Von Rollups, die hohe Transaktionsvolumen ermöglichen, bis zu Alkanes, die DeFi und NFTs antreiben – Bitcoin entwickelt sich über ein reines Wertspeicherinstrument hinaus. Ob ZK-Rollups, Orbitals NFTs oder institutionelle Trends wie der Trump Bitcoin Plus ETF – 2025 markiert einen Wendepunkt für Bitcoins skalierbare, programmierbare Zukunft. Plattformen wie Phemex bieten den Zugang, um diese Entwicklungen mitzuerleben und an Bitcoins dynamischem Ökosystem teilzuhaben.

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