Ethereum festigt seinen Status als bevorzugte Blockchain für Finanzinstitute, angetrieben durch einen Anstieg der Stablecoin-Transaktionen. Jan van Eck, CEO von VanEck, bezeichnete Ethereum als den "Wall Street Token" und unterstreicht damit die Notwendigkeit für Banken, diese Technologie zu übernehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der im Juli 2025 verabschiedete US Genius Act hat das Angebot an Stablecoins auf über 280 Milliarden US-Dollar getrieben, was die Banken dazu veranlasst, ihre Systeme für blockchainbasierte Abwicklungen zu aktualisieren.
Der Ether-ETF von VanEck, der 2024 genehmigt wurde, verwaltet nun 284 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten, während der ETH-ETF von BlackRock 17 Milliarden US-Dollar angesammelt hat, was das starke Vertrauen der Institutionen widerspiegelt. Im Jahr 2025 verarbeitete Ethereum 62 % der weltweiten Stablecoin-Transfers und festigte damit seine Rolle als kritische Finanzinfrastruktur. S&P Global lobte die Ethereum Virtual Machine für ihre Interoperabilität, was die Integration in die traditionelle Finanzwelt weiter stärkt.
Ethereum dominiert die Wall Street, während Stablecoin-Transaktionen stark ansteigen
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