Aktuelle Daten von Coinbase zeigen, dass der jüngste Bitcoin-Preisverfall nicht durch ein hohes Handelsvolumen ausgelöst wurde, trotz über 19 Milliarden US-Dollar an gehebelten Liquidationen. Der Analyst Scott Melkel betonte, dass der Crash am Freitag zwar das schlimmste Volumen aufwies, frühere Fälle im Juli jedoch höhere Handelsvolumina ohne signifikante Kursbewegungen verzeichneten. Der Rückgang wurde eher einer Kettenreaktion erzwungener Liquidationen als einem weit verbreiteten Ausverkauf zugeschrieben.
Die On-Chain-Analysefirma Glassnode bezeichnete das Ereignis als eine historische Entschuldung, die über 11 Milliarden US-Dollar an offenen Positionen eliminierte. Zudem sanken die Finanzierungssätze auf den niedrigsten Stand seit 2022, was die Schwere der Marktkorrektur unterstreicht.
Coinbase-Daten zeigen: Bitcoin-Absturz nicht durch hohes Handelsvolumen verursacht
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
