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Kite (KITE) erklärt: Guide zur KI-Agenten-Ökonomie 2024

Übersichtskasten (Kurzinfos)

  • Ticker-Symbol: KITE

  • Blockchain: Kite Blockchain (EVM-kompatible Layer-1)

  • Contract-Adresse: Natives L1-Token, keine Contract-Adresse.

  • Umlaufende Menge: Wird zum Mainnet-Launch bekanntgegeben.

  • Gesamtversorgung: 10.000.000.000 KITE

  • Wichtigster Anwendungsfall: Abwicklung autonomer AI-Agenten-Transaktionen und Governance.

  • Aktuelle Marktkapitalisierung: Nicht verfügbar (vor Mainnet).

  • Verfügbarkeit auf Phemex: Ja (Spot, Futures)

Was ist Kite?

Was ist Kite?

Künstliche Intelligenz (KI) hat inzwischen ein Niveau erreicht, auf dem autonome Agenten Märkte analysieren, komplexe Workflows steuern und mehrstufige Prozesse mit übermenschlicher Geschwindigkeit und Präzision ausführen können. Ein großes Hindernis verhindert jedoch, dass diese AIs ihr volles Potenzial entfalten: Sie sind in Finanz- und Identitätsinfrastrukturen gefangen, die für Menschen gebaut wurden. Genau dieses Kernproblem will Kite lösen.

Was also ist Kite? Einfach gesagt: Kite ist eine speziell entwickelte Layer-1-Blockchain, die das ökonomische Rückgrat der „agentischen Wirtschaft“ bildet. Sie stellt die Infrastruktur bereit, damit KI-Agenten als vollwertige wirtschaftliche Akteure agieren können. Unternehmen stehen heute vor dem Dilemma, entweder einem KI-Agenten uneingeschränkte finanzielle Befugnisse zu geben (und somit ein katastrophales Risiko einzugehen) oder für jede Aktion die manuelle Freigabe durch einen Menschen zu verlangen – was die Autonomie der KI aushebelt. Kite löst dieses Problem, indem jeder KI eine eigene kryptografische Identität, Wallet und programmierbare Ausgabenregeln zugewiesen werden. So können Agenten Dienstleistungen bezahlen, Mittel verwalten und mit anderen AIs sicher sowie autonom kooperieren.

Kite erklärt: Kite definiert neue Spielregeln für eine Wirtschaft, in der Maschinen untereinander sicher und effizient Transaktionen abwickeln können. Durch die Beseitigung menschlicher Reibung in digitalen Zahlungen und Identitäten will Kite das Potenzial der agentischen Wirtschaft freisetzen, welches laut Prognosen Billionen von Dollar umfasst – derzeit jedoch durch altmodische Systeme blockiert wird.

Wie viele KITE Token gibt es?

Das Kite-Netzwerk ist für eine maximale Supply von 10.000.000.000 (10 Milliarden) KITE-Tokens ausgelegt und damit auf ein nichtinflationäres Langzeitmodell ausgerichtet. Die Tokenomics dienen in der Frühphase der Netzwerkentwicklung dazu, durch Token-Emissionen und entsprechende Anreize das Wachstum zu fördern.

Langfristig ist vorgesehen, dass sich das Netzwerk selbst trägt. Die Belohnungen für Validatoren und Staker werden schrittweise von neu generierten Token-Emissionen hin zu Einnahmen aus dem Protokoll gewechselt. Diese Einnahmen stammen aus kleinen Kommissionen bei jeder Transaktion, die von KI-Agenten auf dem Netzwerk ausgeführt wird. Dadurch ist die Gesundheit des Netzwerks und der Tokenwert direkt an den echten Nutzen und die Adoption des gesamten Kite-Ökosystems geknüpft – statt an eine dauerhafte Inflation.

Was macht KITE?

Der KITE-Token ist das native Utility Asset, das jede Funktion innerhalb des Kite-Ökosystems ermöglicht. KITE spielt eine essentielle Rolle in der Absicherung des Netzwerks und bei der Ermöglichung der agentischen Wirtschaft. Der wichtigste Anwendungsfall von KITE ist das Medium für Zahlungen und Governance in KI-gesteuerten Services.

Wesentliche Funktionen des KITE-Tokens sind:

  • Zahlungen für KI-Services: KITE wird von KI-Agenten zum Bezahlen von Services – z. B. API-Aufrufe, Datenabfragen oder Rechenressourcen – verwendet. Das Protokoll ist für „pay-per-request“-Micropayments konzipiert und macht diese Interaktionen wirtschaftlich tragfähig.

  • Staking und Netzwerksicherheit: Validatoren im Proof-of-Stake-Netzwerk von Kite müssen KITE staken, um am Konsens teilzunehmen und die Blockchain zu sichern. Delegierende können ihr KITE ebenfalls staken und so Netzwerkbelohnungen erhalten sowie zur Sicherheit und Dezentralisierung beitragen.

  • Programmierbare Governance: KITE-Inhaber haben Entscheidungsgewalt über die Zukunft des Protokolls. Sie stimmen u.a. über technische Upgrades, Parameter-Änderungen und die Allokation von Fördermitteln ab. Damit entwickelt sich das Netzwerk im Einklang mit den Interessen der Community.

  • Ökosystem-Zugang: Entwickler und Serviceanbieter, die auf Kite aufbauen oder integrieren möchten, müssen KITE halten oder staken. Dies richtet ihre Anreize auf den langfristigen Erfolg des Ökosystems aus.

KITE vs. ZEROBASE

Auch wenn sowohl Kite als auch ZEROBASE spezialisierte Blockchain-Infrastruktur entwickeln, adressieren sie grundlegend unterschiedliche Probleme und Ökosysteme. Ein Vergleich KITE vs. ZEROBASE zeigt zwei verschiedenartige Visionen der Web3-Zukunft.

Feature Kite (KITE) ZEROBASE (ZBT)
Hauptanwendungsfall Antrieb der KI-Agenten-Ökonomie mit Fokus auf autonome Maschine-zu-Maschine (M2M) Micropayments und Identitätsmanagement. Dezentrale Infrastruktur für verifizierbare Off-Chain-Berechnungen mittels Zero-Knowledge Proofs (ZKPs).
Kerntechnologie Dreischichtige Identitätsarchitektur (User, Agent, Session), State Channels für Micropayments, programmierbare Constraints. Einsatz von ZKPs und Trusted Execution Environments (TEEs) für Datenschutz und Sicherheit z. B. bei Staking und Logins.
Zielgruppe KI-Entwickler, Unternehmen mit autonomen Agenten sowie Services in der neuen agentischen Wirtschaft. DeFi-Nutzer, Institutionen und Entwickler mit Anforderungen an Privatsphäre, Compliance und kryptografische Sicherheit für Finanzprodukte.
Transaktionsmodell Optimiert für extrem hochfrequente, niedrigwertige Transaktionen (Micropayments), die für KI-Agenten geeignet sind. Fokus auf sichere, private und verifizierbare Transaktionen im DeFi-Bereich wie Staking und vertrauliches Trading.
Hauptinnovation Neues ökonomisches Framework, in dem KI-Agenten als autonome, finanziell unabhängige Akteure agieren können. Zero-Knowledge-Technologie für mehr Datenschutz, Sicherheit und Compliance in neuen und bestehenden DeFi-Ökosystemen.

Die Technologie hinter KITE

Das technische Fundament von Kite ist seine größte Innovation: Es wurde von Grund auf entwickelt, um die Herausforderungen der agentischen Wirtschaft zu adressieren. Im Kern kombiniert die Architektur eine leistungsstarke Blockchain mit neuen Lösungen für Identität und Zahlungsverkehr.

Überblick Kites Layered Architecture

Das SPACE-Framework

Im Kern der Kite-Architektur steht das SPACE-Framework, das die fünf zentralen Schwächen bestehender KI-Infrastrukturen adressiert:

  1. Stablecoin-native: Alle Transaktionen werden in Stablecoins abgewickelt – für planbare und stabile Zahlungen.

  2. Programmierbare Einschränkungen: Nutzer definieren kryptografische Ausgabenregeln, die von der Blockchain strikt durchgesetzt werden. So wird verhindert, dass kompromittierte Agenten finanziellen Schaden anrichten.

  3. Agent-first-Authentifizierung: Ein hierarchisches Identitätssystem gibt Agenten eigene verifizierbare Credentials, ohne dass Master Keys offengelegt werden.

  4. Compliance-ready: Jede Aktion sorgt für eine unveränderliche, überprüfbare Audit-Trail auf der Blockchain und garantiert somit Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

  5. Ekonomische Micropayment-Fähigkeit: Die Architektur ermöglicht echtes Pay-per-Request-Prinzip im weltweiten Maßstab.

Dreischichtige Identitätsarchitektur

Dieses Modell ist das Herzstück von Kites Sicherheitskonzept. Die Autorität wird auf drei klar getrennte Ebenen verteilt, um ein mehrschichtiges Verteidigungssystem bereitzustellen:

  1. Nutzeridentität (Root Authority): Der Mensch hat die Root Keys, die z. B. in einer Hardware-Wallet gesichert und nie offengelegt werden. Er definiert die Regeln und delegiert weiterführende Autorität.

  2. Agentenidentität (Delegierte Autorität): Jeder KI-Agent erhält eine eigene On-Chain-Identität und Wallet, mathematisch von der Nutzerwallet abgeleitet. Die Verbindung ist nachweisbar, doch der Agent erhält nie Zugriff auf Nutzer-Fonds oder deren Keys. Die Aktionen des Agenten sind strikt vom Nutzer definierbaren Regeln unterworfen.

  3. Session-Identität (Ephemere Autorität): Für eine spezifische Aufgabe (z. B. „Kaufe für die nächsten 5 Minuten Marktdaten“) wird ein temporärer Session Key erzeugt, der genau für diesen Zeitrahmen, Betrag und diese Aufgabe gültig ist. Nach Abschluss verfällt der Schlüssel. Im Kompromittierungsfall ist nur die einzelne Transaktion betroffen, niemals das Gesamtvermögen des Agenten oder Nutzers.

Agenten-native Payment Rails

Um die gewaltige Menge an Transaktionen von KI-Agenten zu ermöglichen, setzt Kite auf programmierbare Micropayment-Kanäle (State Channels). Anstatt jede kleine Transaktion auf der Blockchain zu verbuchen, eröffnen Nutzer und Serviceanbieter einen Kanal mit einer einmaligen On-Chain-Transaktion. Dann können sie tausende oder sogar Millionen Off-Chain-Transaktionen mit minimalen Gebühren abwickeln. Nach Abschluss erfolgt eine weitere On-Chain-Transaktion, um das Endguthaben zu begleichen. So werden Micropayments im Sub-Cent-Bereich z. B. für API-Calls wirtschaftlich und neue Nutzungsmodelle möglich.

Native Interoperabilität

Kite erschafft kein abgeschottetes System: Die Architektur setzt auf nativen Support gängiger und künftiger Standards für reibungslose Integration. Dazu gehören der x402-Standard für KI-Commerce, Googles A2A Protokoll für Agent-zu-Agent-Kommunikation, Anthropics MCP zur Modell-Interoperabilität und OAuth 2.1 für Kompatibilität mit herkömmlichen Webdiensten. Diese Offenheit ist entscheidend für schnelle Adoption – Entwickler brauchen ihre Tools und Plattformen nicht aufzugeben, um Kite zu nutzen.

Team & Ursprünge

Das Kite-Projekt wurde von erfahrenen Experten mit tiefer Fachkompetenz in KI und großskaliger Dateninfrastruktur gegründet. Das Team bringt Führungserfahrung und Engineering-Know-how aus führenden Tech-Firmen wie Databricks und Uber sowie akademische Wurzeln von Institutionen wie der UC Berkeley und der Princeton University mit. Diese Mischung aus Unternehmensexpertise und Forschungsnähe schafft das Fundament für eine Plattform, die so ambitioniert und technisch komplex ist wie Kite.

Wichtige News & Events

Als Projekt für grundlegende Infrastruktur der Zukunftswirtschaft ist es essenziell, bei KITE-News auf dem Laufenden zu bleiben. Das größte kommende Ereignis ist der Mainnet-Start. Neben der technischen Whitepaper-Basis befindet sich Kite aktuell in der Entwicklungs- und Testphase. Der Mainnet Launch markiert den offiziellen Startschuss für das Kite-Ökosystem – Entwickler können erste Anwendungen, KI-Agenten erste Transaktionen auf dem Netzwerk ausführen. Das Team hat zudem Signal von führendem Venture Capital bekommen, was dem Projekt einen langen Entwicklungsspielraum verschafft.

Ist KITE ein gutes Investment?

Hinweis: Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Der Handel mit Kryptowährungen ist mit erheblichen Risiken behaftet - investieren Sie nur Gelder, die Sie im Zweifelsfall verlieren können.

Eine Bewertung des KITE-Investmentpotenzials erfordert eine sorgfältige Analyse der innovativen Technologie, der Marktpositionierung und der inhärenten Risiken.

Potenzielle Stärken:

  • First-Mover-Vorteil: Kite ist Pionier bei Infrastruktur für die agentische Wirtschaft, einem auf Billionen geschätzten Markt. Durch die Lösung eines klaren Flaschenhalses positioniert sich Kite an der Spitze des nächsten Tech-Schubes.

  • Technische Exzellenz: Dreischichtige Identitätsarchitektur, programmierbare Regelwerke und Micropayment-Kanäle gehen weit über inkrementelle Verbesserungen hinaus, sondern markieren grundlegende Innovationen gegenüber bisherigen Systemen.

  • Enormer adressierbarer Markt: Mit der zunehmenden Integration von KI in Wirtschaft und Alltag steigt der Bedarf an sicheren, effizienten Transaktionswegen für KIs. Kite bildet dafür das Fundament.

  • Interoperabilität: Durch Unterstützung bestehender Standards senkt Kite die Hürde für Unternehmen und Entwickler, was das Wachstum beschleunigen könnte.

Mögliche Risiken:

  • Adoptionshürden: Der Erfolg jeder Layer-1 hängt von einem lebendigen Ökosystem aus Entwicklern, Nutzern und Services ab. Kite muss diesen Netzwerkeffekt von Grund auf erst aufbauen.

  • Wettbewerb: Obwohl Kites Ansatz einzigartig ist, bewegt er sich dennoch im Wettbewerb mit zahlreichen Blockchains um Entwickler und Kapital. Andere Plattformen könnten ähnliche Features bauen.

  • Marktvolatilität: Wie alle Kryptowährungen wird auch der KITE-Kurs nach dem Launch starken Kursschwankungen ausgesetzt sein. Wertentwicklung hängt von Marktsentiment, Makrofaktoren und projektspezifischen Nachrichten ab.

Fazit: Kite bietet eine chancenreiche, aber risikoreiche Investmentstory. Das Projekt adressiert mit seiner innovativen Technologie einen riesigen, zukunftsgerichteten Markt.

Wie kaufe ich KITE auf Phemex?

Phemex bietet eine einfache und sichere Möglichkeit, KITE zu kaufen. Folgen Sie diesen Schritten, um KITE Ihrem Portfolio hinzuzufügen:

  1. Erstellen Sie ein Phemex-Konto: Besuchen Sie die Phemex-Website oder laden Sie die App herunter. Zur Nutzung ist eine Registrierung und das Durchlaufen des Identifizierungsverfahrens (KYC) erforderlich.

  2. Zahlen Sie Geld auf Ihr Konto ein: Sie können Krypto (z. B. USDT) auf Ihre Phemex-Wallet einzahlen oder mit Kreditkarte, Banküberweisung oder anderen Methoden direkt kaufen.

  3. Navigieren Sie zur Handelsseite: Nach Geldeingang gehen Sie in den Bereich „Spot Trading“ und suchen nach dem KITE-Handelspaar, in der Regel KITE/USDT.

  4. Auftrag zum Kauf von KITE platzieren: Sie können zwischen „Market Order“ (Kauf zum aktuellen Marktpreis) und „Limit Order“ (Kauf zu Ihrem Wunschpreis) wählen. Geben Sie die gewünschte KITE-Menge ein.

  5. Bestätigen und handeln: Prüfen Sie Ihre Order sorgfältig und klicken Sie auf „KITE kaufen“, um den Auftrag auszuführen. Anschließend können Sie Ihre Positionen verwalten und KITE handeln direkt aus der Phemex-Wallet.

FAQs

Welches Hauptproblem löst Kite?
Kite schließt die infrastrukturelle Lücke, die KI-Agenten bislang daran hindert, autonom in der digitalen Wirtschaft zu agieren: Mit sicheren Identitäten, programmierbaren Ausgabenregeln und einem effizienten Bezahlsystem werden Agenten zu vertrauenswürdigen Wirtschaftsteilnehmern.

Ist KITE ein ERC-20 Token?
Nein, KITE ist der native Token einer eigenen, eigens entwickelten, EVM-kompatiblen Layer-1-Blockchain. Es handelt sich NICHT um einen ERC-20-Token auf Ethereum. Die eigene Infrastruktur ermöglicht KITE eine optimale Ausgestaltung für KI-Agenten-Transaktionen.

Wie macht Kite KI-Transaktionen sicher?
Kite nutzt ein einzigartiges 3-Schichten-Identitätsmodell (User, Agent, Session) kombiniert mit programmierbaren Constraints. So ist der Handlungsspielraum jedes KI-Agenten strikt begrenzt und task-spezifisch. Auf die Hauptmittel des Nutzers kann ein Agent nie zugreifen. Alle Regeln werden durch Smart Contracts auf der Blockchain mathematisch überprüfbar und nicht bloß versprochen.

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