Die Europäische Union erwägt neue Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML), die voraussichtlich 2027 in Kraft treten und möglicherweise Datenschutzmünzen sowie anonyme Kryptowährungskonten verbieten könnten. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen Bemühens, die finanzielle Transparenz zu erhöhen und illegale Aktivitäten im Kryptosektor zu bekämpfen. Die vorgeschlagenen Vorschriften stehen im Einklang mit der laufenden Umsetzung des EU-Rahmenwerks für Märkte in Krypto-Assets (MiCA), das darauf abzielt, ein umfassendes regulatorisches Umfeld für digitale Vermögenswerte zu schaffen. Experten der European Crypto Initiative diskutieren aktiv die Auswirkungen dieser Änderungen und deren Einfluss auf die Krypto-Industrie.