Arthur Cheong, CEO von DeFiance Capital, hat einige Web3-Startups kritisiert, weil sie ihre Geschäftstätigkeiten eingestellt haben, ohne die Investoren zu informieren. Cheong äußerte seine Unzufriedenheit in den sozialen Medien und hob hervor, dass viele Startups, die 2021 und 2022 finanziert wurden, sogenannte "leise Ausstiege" vollzogen haben, was er für inakzeptabel hält. Er besteht darauf, dass Unternehmen selbst im Scheitern zumindest eine Entschuldigung senden und den Investoren danken sollten.
Cheong bezog sich auf einen Beitrag, der die Mängel des aktuellen Venture-Capital-Modells diskutiert, wie etwa fehlende Aufsicht und schwache buchhalterische Grundlagen. Der Beitrag legt nahe, dass Gründer in einem Bullenmarkt sich durch hohe Gehälter und Boni bereichern könnten, indem sie Unternehmensmittel für persönliche Vorteile nutzen, während die Investoren sinkende Renditen hinnehmen müssen. Cheong stimmt diesen Beobachtungen zu und betont die Notwendigkeit ethischer Integrität unter den Gründern.
DeFiance Capital CEO kritisiert Web3-Startups für "leise Ausstiege"
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