Eine von Aviva durchgeführte Umfrage zeigt, dass 27 % der erwachsenen Bevölkerung im Vereinigten Königreich bereit sind, Kryptowährungen in ihre Altersvorsorgeportfolios aufzunehmen, angetrieben von der Aussicht auf höhere Renditen. Die Studie, bei der 2.000 britische Erwachsene befragt wurden, ergab außerdem, dass 23 % in Erwägung ziehen würden, bestehende Pensionsfonds abzuheben, um in digitale Vermögenswerte zu investieren. Bemerkenswert ist, dass fast ein Fünftel der Befragten im Alter von 25 bis 34 Jahren dies bereits getan hat.
Die Umfrage hebt Sicherheitsrisiken wie Hacking und Phishing als die größten Bedenken potenzieller Investoren hervor, wobei 41 % diese Probleme angeben. Mangelnde Regulierung und Schutz folgen mit 37 %, während Volatilität für 30 % der Befragten ein Anliegen ist. Trotz dieser Risiken halten etwa zwei Drittel der Befragten Kryptowährungen in irgendeiner Form.
27 % der britischen Erwachsenen sind offen für Krypto-Investitionen zur Altersvorsorge, zeigt eine Umfrage
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